„Es sind nicht die Dinge oder Ereignisse an sich, die uns beunruhigen, sondern die Einstellungen und Meinungen, die wir zu den Dingen haben.“, schrieb Epiket schon im ersten Jahrhundert. Doch wie können wir unsere Einstellungen und Meinungen, unsere Bewertungsmuster und eigene Ansprüche beeinflussen und verändern? Was kann ich tun, um Gedankenkreisel zu unterbrechen, wirklich abzuschalten, mich weniger von meinem schlechten Gewissen oder inneren Perfektionisten antreiben zu lassen?
Hinterfragt in diesem Workshop Eure persönlichen Stressverschärfer und entwickele durch Perspektivwechsel und Chancendenken mehr Stresstoleranz und Gelassenheit.
Ziele
·Reflexion der Zusammenhänge von eigenen Selbstbewertungen, Bedürfnissen, Motiven, Werten und Zielen und dem persönlichen Stresserleben
·Hinterfragen und Ausbalancieren der persönlichen Stressverstärker und Entwicklung von Stresstoleranz und Gelassenheit
·Mentale Strategien der Stressbewältigung durch Veränderung der Perspektive
Inhalte
·Identifikation und Analyse von persönlichen Bewertungsprozessen und Gedankenmustern, mit denen ich mich selbst unter Druck setze und die zu einer Verstärkung des Stresserlebens führen
·Konstruktiver Umgang mit den eigenen Stressverschärfern finden
·Perspektivwechsel: Stressreduzierende Gedanken & Bewertungsmuster aktivieren
·Strategien zum Abschalten und passendem Distanzieren
Ort: | S102 I 331 |
Adressaten: | Studierende der TU Darmstadt. |
Voraussetzungen: | Keine. |
Mitzubringen: | Schreibsachen. |
Besonderheiten: | Keine. |